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Willem-Sophia

Industriestraat 1
Kerkrade
Dieses Zeitfenster befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Willem-Sophia. Seinen Namen verdankt dieses Bergwerk König Wilhelm III. und seiner Frau Sophie von Württemberg.

Diese private Mine gehörte der belgischen „Société Anonyme des Charbonnages néerlandais Willem et Sophia“. Dank einer neuen Technik für die Niederlande konnte die Mine 1902 in Betrieb genommen werden.

Durch das sogenannte Gefrierverfahren war es erstmals möglich, Schächte im nassen Boden der Spekholzerheide zu vertiefen. Letztendlich hatte das Bergwerk fünf Schächte und förderte von 1902 bis zum 17. April 1970 insgesamt 22,5 Millionen Tonnen Kohle.

Die Schlackenhalde brennt seit über 30 Jahren wegen der Deponierung der Kohlenabfälle aus den Öfen des Bergwerks. Nach Schließung des Bergwerks wurde der durch die Verbrennung rot gewordene Bergwerksstein zermahlen. Dieser sogenannte „Wisosplit“ wurde unter anderem auf Leichtathletikbahnen eingesetzt. Der Produktname kommt vom Namen der Mine.
Dieser Text wurde mit Hilfe eines Online-Übersetzungsdienstes automatisch übersetzt.

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